Analyse et échanges sur la stratégie des organisations françaises et allemandes
La Fondation Jean-Jaurès et le bureau parisien de la Fondation Friedrich-Ebert ont organisé une conférence publique sur les stratégies et les actions entreprises par les syndicats de quatorze pays européens pour lutter contre l’extrême droite dans leur pays respectif. Les stratégies française et allemande ont été présentées à cette occasion.
Profitant d’un mouvement de banalisation généralisée, l’extrême droite est en position de force en Europe. Celle-ci s’est fondue dans nos institutions démocratiques et est en train d’en changer la pratique, quand, dans certains pays, c’est la nature de celles-ci qui est directement attaquée. Pour le monde du travail, le danger qu’elle représente est désormais identifié : érosion des solidarités entre les travailleurs, restriction de leurs droits, affaiblissement de la démocratie sociale dans l’entreprise et attaque frontale contre les organisations syndicales elles-mêmes.
Face à la menace, de nombreux syndicats tentent pourtant de réagir, à des degrés divers : certains mettent en place des programmes de formation et de gestion de crise, d’autres prennent position dans le débat public, d’autres encore essaient de remobiliser leurs ressources internes pour limiter la progression des idées populistes et xénophobes au sein même des entreprises. Sur bien des aspects, les organisations syndicales européennes font face aux mêmes défis et aux mêmes dilemmes.
Or, il semble dommageable que la connaissance de ces différentes actions, qui pourraient constituer la base d’une stimulation réciproque essentielle, ne franchissent quasiment jamais les frontières nationales. C’est partant de ce postulat que la Fondation Friedrich-Ebert (FES) a publié une série de notes sur les stratégies et les actions entreprises par les syndicats de quatorze pays européens pour lutter contre l’extrême droite dans leur pays respectif. Elle constitue une base d’échange d’informations et de pratiques à destination des différents syndicats européens eux-mêmes. La synthèse de ces études sera présentée au congrès de la CES, le 25 mai prochain à Berlin.
Souhaitant offrir à ce travail d’analyse une déclinaison franco-allemande, le bureau de Paris de la FES et l’Observatoire du dialogue social de la Fondation Jean-Jaurès ont décidé d’organiser une conférence à Paris pour y présenter les résultats des études des cas français et allemand, dans le fil des conclusions du congrès de la CES.
Cette rencontre avait le 15 juin de 18h30 à 20h30, dans les locaux de la Fondation Jean-Jaurès à Paris. Vous êtes venus nombreux pour échanger avec les auteurs des deux études, le journaliste du Monde Michel Noblecourt et la sociologue allemande Sophie Bose, ainsi que de nombreux syndicalistes et acteurs du dialogue social français.
Programme
18h30 – Mots d‘accueil
18h40 – Présentation des études française et allemande
19h15 – Commentaire
19h30 – Débat animé par Isabelle Moreau, directrice de la rédaction Pôle social à l’Agence AEF
Traduction français-allemand simultanée
41 bis, bd. de la Tour-Maubourg 75007 Paris France
+33 (0) 1 45 55 09 96info.france(at)fes.de
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