Thursday, 20.04.2017 - Thursday, 20.04.2017 - Paris

Die Industrie der Zukunft - deutsch-französische Sichtweisen

Wie sieht die industrielle Produktionsstätte von morgen aus? Wie können regionale Strukturen den Prozess von Industrie 4.0 begleiten und fördern? Dies waren die Fragestellungen, die von den beiden Wirtschafts-Staatssekretären Christophe Sirugue und Günther Horzetzky sowie weiteren Workshop-Teilnehmern diskutiert wurden.

 

Die Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert seit 2016 in Kooperation mit der Jean-Jaurès-Stiftung, der „Fabrique de l’industrie“ und dem französischen Ministerium für Wirtschaft und Finanzen eine Veranstaltungsserie zur « Industrie der Zukunft ». Dieses Programm reiht sich ein in weitere Aktivitäten zur Bedeutung der Digitalisierung für die Arbeitswelt, die in Kooperation mit deutschen und französischen Gewerkschaften stattfinden.

 

Programm

Einführung

Christophe Sirugue, Staatssekretär für Industrie, Digitalwirtschaft und Innovation, Ministerium für Wirtschaft und Finanzen

Günter Horzetzky, Staatssekretär, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

Wie sieht die industrielle Produktionsstätte von morgen aus? Konzeption und Organisation

Philippe Darmayan, Vorsitzender der "Allianz für die Industrie der Zukunft"

Wie können regionale Strukturen den Prozess von Industrie 4.0 begleiten und fördern?

Einführung durch Pierre Veltz, Soziologe und Ökonom

François Pellerin, Projektleiter "Fabrik der Zukunft", Region Nouvelle Aquitaine
Gitta Klemme, Projektleiterin Internationales des Spitzenclusters it's OWL, NRW

Friedrich-Ebert-Stiftung
Bureau de Paris

41 bis, bd. de la Tour-Maubourg
75007 Paris
France

+33 (0) 1 45 55 09 96
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