Tuesday, 15.03.2022 - 18:30-20:30 Uhr, Jean-Jaurès-Stiftung (hybrides Format)

Sozialdialog und Rechtspopulismus in Europa

Was würde es für die Rechte der Arbeitnehmer, die Gewerkschaftsarbeit und den sozialen Dialog bedeuten, wenn Frankreich, Deutschland und Europa von der extremen Rechten regiert würden? Anlässlich der Veröffentlichung ihrer Arbeit über das Sozialprogramm der extremen Rechten laden die Jean-Jaurès-Stiftung und das Pariser Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung Sie zu einem deutsch-französischen Diskussionsabend im Hybridformat ein.

 

 

Programm

 

18:30 Uhr                    Begrüßung

 

Gilles Finchelstein, Geschäftsführer der Jean-Jaurès-Stiftung (FJJ)

Thomas Manz, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Paris (FES)

 

18:40 Uhr                    Vorstellung der Studie    

 

Alain Olive, Mitglied des Arbeitskreises Sozialdialog der FJJ, ehemaliger Vorsitzender der UNSA

Samuel Greef, Politologe und wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kassel

 

 19:00 Uhr                   Diskussion mit den Gewerkschaftern  

 

Moderation: Leïla de Comarmond, Sozialjournalistin bei der Wirtschaftszeitung Les Echos

Laurent Escure, Vorsitzender der UNSA

Frédéric Sève, geschäftsführendes Vorstandsmitglied, zuständig für Diskriminierung und Rassismusbekämpfung, CFDT

Hermann Nehls, Gewerkschaftssekretär in der Grundsatzabteilung, DGB-Bundesvorstand

Pascal Debay, geschäftsführendes Vorstandsmitglied, CGT

 

20:00 Uhr                    Fragen des Publikums  

 

Deutsch-Französische Simultanübersetzung (nur vor Ort)

Anmeldung

 

Friedrich-Ebert-Stiftung 
Büro Paris

41 bis, bd. de la Tour-Maubourg
75007 Paris
France

+33 (0)1 45 55 09 96

info.france(at)fes.de